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  • Die schönsten Schluchten HOFER REISEN

Die schönsten Schluchten Österreichs

Sind Sie auf der Suche nach Nervenkitzel? Am besten in der Natur? Dann hat HOFER REISEN das Richtige für Sie: Wir haben die schönsten Schluchten des Landes für Sie erkundet. Eines vorweg: Wer Höhenangst hat, sollte sich jetzt besser gut festhalten.

Meterweit über dem Boden führen Sie die Stege durch atemberaubende Felsspalten. Unter Ihnen bahnt sich das Wasser seinen Weg durch die Natur und hinterlässt eine Schneise im Gestein. In der Barbarossaschlucht pausieren Sie zum Beispiel am „Nixenteich“. Energie können Sie am „Gesundbrunnen“ in der Groppensteinschlucht tanken. Ein Highlight erwartet Sie am Eingang zur Rosengartenschlucht. Die Blaue Grotte ist ein Überbleibsel aus dem Bergbau und ist ein wahrer Kraftplatz.

Verbinden Sie aktive Stunden voller Spannung mit der Ruhe der Natur. Wo ginge das besser als in einer Schlucht? HOFER REISEN hat die besten Angebote für Sie gefunden.


Rosengartenschlucht in Imst

Der Einstieg durch die Rosengartenschlucht wirkt etwas unscheinbar. Aber auf den zweiten Blick erkennen Sie schon die erste Besonderheit: Die Häuser sind zu Beginn der Route teilweise in den Felsen gebaut worden. Ein absoluter Hingucker! Auf einer Länge von rund 1,5 Kilometern hat der Schinderbach eine tiefe Furche in das Imster Mittelgebirge gegraben.

Wenn Sie genau hinsehen, können Sie sogar die verschiedenen Gesteinsschichten erkennen. Darin spiegeln sich Jahrmillionen der Erdgeschichte wider. Auf diesen verschiedenen Strukturen des Gesteins blühen die schönsten Pflanzen. Mit einer regen Vielfalt verschönern sie das Farbspiel der Felsen. Sie werden sich kaum satt sehen können.
Der Weg durch die Rosengartenschlucht garantiert aktive Stunden. Startpunkt ist die Johanneskirche im Ort. Entlang der Felswände erklimmen Sie rund 250 Höhenmeter. Über Holz- und Felsstiegen gelangen Sie immer weiter in die Schlucht. Kleine Felstunnel bieten Ihnen immer wieder neue Ausblicke.

Zu den Highlights Ihrer Tour durch die Klamm gehört die Blaue Grotte. Sie ist ein Überbleibsel aus dem Bergbau. Bereits vor 2.000 Jahren wurde hier zur Römerzeit silberhaltiges Bleiglanz gesucht. Die Höhle ist ein mysteriöser Ort, der nur so vor Geschichte strotzt. Mit seinen zwei Wasserfällen hat sie auch etwas Romantisches. Anschließend gelangen Sie nach Hoch-Imst, von wo aus der Pfad Sie wieder zurück ins Tal bringt.


Groppensteinschlucht in Obervellach


Psst! Haben Sie es gehört? Der Nationalpark Hohe Tauern ruft nach Ihnen! Die Region hat ein Naturerlebnis nach dem anderen zu bieten. Naturverbundenheit wird im Nationalpark großgeschrieben. Aber an erster Stelle steht das Näherbringen von Flora und Fauna. Bei zahlreichen Zentren und Informationsständen erfahren Sie mehr über die Umgebung.
Im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern verbirgt sich ein Naturjuwel: die Groppensteinschlucht. Ausgangsort ist der Luft- und Schrothkurort Obervellach. Der Weg durch die Schlucht ist rund 2,5 Kilometer lang und bietet jede Menge Einsichten und Nervenkitzel. Zu Beginn durchqueren Sie den Wald, stets dem Verlauf des Mallnitzbach folgend. Augen auf: Das ein oder andere Tier wird Ihren Weg kreuzen. Langsam beginnt der Aufstieg und die Stromschnellen zeigen sich. Dort geht auch der Waldpfad über in Stiegen, Stege und Brücken, welche in die Felsen gebaut wurden.

Erleben Sie den Verlauf hautnah und immer nur wenige Meter vom Wasser entfernt. Ein Highlight sind immer wieder die Wasserfälle. Die höchsten haben eine Fallhöhe von bis zu 30 Metern. Spektakulär wird es, wenn Sie sich einige Meter über dem Grund befinden und das Wasser direkt an Ihnen vorbeirauscht – nichts für schwache Nerven. Am Ende der Schlucht befindet sich ein Rastplatz. Anschließend gelangt man über die Burg Groppenstein wieder zurück.

Der Rundweg erfreut sich bei Familien besonderer Beliebtheit. Die ganzen 2,5 Kilometer sind mit dem Kinderwagen befahrbar. Der Weg führt Sie meist direkt am Wasser entlang und über dem Bach hinweg und garantiert so leuchtende Kinderaugen. Lassen Sie die kleinen Wanderer auch einmal an den Geländern das Wasserspiel beobachten.

An hohen Stellen ist dieses zusätzlich mit einem Drahtseil zwischen den Holzsprossen verstärkt. Alles ganz nach dem Motto: „Safety first“. Immer wieder stehen Holzbänke zwischen den Stegen. Das sind die perfekten Plätzchen, um die kleinen Füße etwas auszurasten. Am „Gesundbrunnen“ können Sie kurz pausieren oder auch länger verweilen.


Barbarossaschlucht in Mühldorf

Im Sommer kann es schon mal heiß werden. Wie wäre es mit einer Wanderung in der Barbarossaschlucht? Hier können Sie sogar eine Freiluftdusche nehmen. Noch erfrischender geht es nicht!

Die Schlucht hat eine lange Geschichte. Im Jahr 1899 wurde der erste Steig erbaut. Der erste Schluchtweg verfiel aber leider wieder. Heute sieht man davon nur noch den Nixenteich und den Barbarossa-Tisch. Ersterer ist ein kleiner Teich, an dessen hölzerner Sperre tatsächlich eine Nixe zu sehen ist. Der Barbarossa-Tisch ist eine Tafel aus einer massiven Felsplatte. Legenden zufolge soll an diesem Kaiser Barbarossa eingeschlafen sein. Wenn Sie möchten, können Sie es Kaiser Barbarossa gleichtun und hier rasten.
Die Geschichte rund um Kaiser Friedrich I. – auch Barbarossa genannt – begann, als dieser von einem Kreuzzug zurückkehrte. Er machte mit seinen tapferen Kriegern hier Rast. Erschöpft soll er am Barbarossa-Tisch eingeschlafen sein, während die Soldaten Wache hielten. Die Legende besagt, dass ihnen dort der Teufel erschienen ist. Mehr wollen wir an dieser Stelle nicht verraten. Sie wollen wissen, wie es weitergeht? Die ganze Geschichte erfahren Sie entlang des Pfades.

Der Rundweg führt direkt vom Ort weg. Rund 90 Minuten dauert die Begehung der Schlucht und bietet Ihnen wunderschöne Einblicke. Auf Ihrem Weg erklimmen Sie rund 240 Höhenmeter auf zahlreichen Steiganlagen. Die Wanderung ist besonders für kleine Wanderer geeignet. Nach und nach lesen Sie den kleinen Entdeckern die Tafeln mit der Geschichte des Kaisers vor. Tauchen Sie gemeinsam in eine sagenumwobene Welt ein und lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.


Erlebnisschlucht Salzachöfen

Wildromantisch liegen die Salzachöfen im Tennengau - fast zwei Kilometer hat sich die Salzach hier ihren Weg durch die Schlucht gebannt. Spüren Sie hautnah die Kraft des Wassers und erleben Sie ein einzigartiges Naturschauspiel. Die Erlebnisschlucht bietet zahlreiche Touren und Angebote für jeden Geschmack. Lassen Sie sich von einem Ranger durch das Naturdenkmal Österreichs führen.

Das Beste kommt erst noch: Gerade bei schlechtem Wetter ist die Schlucht ein Ausflugsziel mit ganz besonderem Flair. So lernen Sie das Element Wasser auf spannende Weise kennen und erfahren mehr über längst vergangene Zeiten. Die Tour führt Sie tief hinunter in die Felskathedrale. An diesem mystischen Platz treffen Hagen- und das Tennengebirge aufeinander. Kaum zu glauben, aber genau dort hat sich Fluss mit einer unglaublichen Kraft durch die Höhle gepresst.

Ein weiteres Highlight in den Salzachöfen ist der Mega Flying Fox. Die Anlage entspricht höchsten Naturschutz-Richtlinien und ist der einzige ökologische Flying-Fox Österreichs. Sicherheit steht dabei an oberster Stelle. Speziell geschultes Personal sorgt für höchstes Sicherheitsbewusstsein.

Gut zu wissen: Ab 2 Jahren können Ihre Kinder die Stahlrutsche entlang gleiten. Eines ist gewiss: Begeistert werden alle sein! Wer möchte, kann den Flug auch umgehen und nimmt den gesicherten Fußweg.

Auf der Suche nach unverfälschtem Naturgenuss? Dann haben wir genau das Richtige für Sie: Canyoning! Egal, ob aquatisch oder alpin geprägte Tour – wagen Sie sich durch eine der schönsten Schluchten Europas.
Beim Canyoning folgen Sie dem Lauf des Wassers. Intensiver geht es kaum. Sie gleiten über enge Naturrutschen. Seilen sich über spektakuläre Wasserfälle ab und springen in kristallklare Pools und Becken. Was Sie mitbringen sollten? Ein bisschen Mut und ganz viel Spaß!


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