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Wien


Wien ist die Stadt der Kaiser, des Kaffees, der Kulturvielfalt und die Metropole schlechthin. Sie ist zudem die Hauptstadt Österreichs und zählt als größte Stadt im Land auch die meisten Einwohner. Die ehemals kaiserliche Reichshauptstadt zeichnet sich vor allem durch sehr hohe Lebensqualität aus – bereits zum zehnten Mal in Folge sicherte sich Wien den ersten Platz als lebenswerteste Stadt der Welt. Die fünftgrößte Stadt der Europäischen Union trumpfte mit den besten Werten in politischen, wirtschaftlichen und sozialen Kriterien.

  • Einwohner: rund 1,9 Millionen
  • Fläche: 414,82 km²
  • Hauptstadt: Wien
  • Bezirke:
    Innere Stadt, Leopoldstadt, Landstraße, Wieden, Margareten, Mariahilf, Neubau, Josefstadt, Alsergrund, Favoriten, Simmering, Meidling, Hietzing, Penzing, Rudolfsheim-Fünfhaus, Ottakring, Hernals, Währing, Döbling, Brigittenau, Floridsdorf, Donaustadt, Liesing

Den Sommer genießen Sie in Wien am besten im Freien am Donaukanal. Trendige Lokale und Bars mit Sandstränden, Musik, kühlen Cocktails und köstlichen Speisen sorgen für Riviera-Feeling. In der Strandbar Herrmann bei der Urania machen Sie es sich in Liegestühlen und Hängematten gemütlich. Regelmäßig stehen Partys mit DJs und Yoga im Sand auf dem Programm. Auf der Dachterrasse des Restaurants Klyo bei der Urania haben Sie einen tollen Ausblick auf das Treiben am Donaukanal. Wenige Minuten entfernt hat das Badeschiff seinen Anker gesetzt – ein Outdoor-Pool und leckere Drinks auf Deck bieten Ihnen Erfrischung an heißen Sommertagen. Das Motto am Fluss bei der Anlegestation des Twin City Liners ist ein weiterer Hotspot am Donaukanal.
Wien bietet viele verschiedene Outdoor Aktivitäten und hat für jeden was dabei. Lernen Sie mit diesen Highlights das echte Wien besser kennen und genießen Sie das Flair in der Bundeshauptstadt Österreichs.


Bei einer Hotrod - Citytour haben sie eine ausgefallene Möglichkeit, die Stadt im Sommer zu entdecken. Auf der City Wave am Schwarzbenbergplatz können Sie auf rund 1.000 Quadratmetern Wellenreiten lernen und Ihre Surfkünste erkennen. Oder leihen Sie sich doch ein Segway aus und rollen Sie vorbei an den Hotspots der Stadt.



Damals Sommersitz der Habsburger, heute Nummer Eins der Sehenswürdigkeiten in Wien: Das Schloss Schönbrunn. Es ist das größte Schloss in Österreich und fasziniert mit seinen 1.441 kaiserlichen Prunkräumen im Rokokostil. Über 40 davon können Sie besichtigen. Einst waren dort Kaiserin Maria Theresia, Kaiser Franz Joseph und Kaiserin "Sisi" zu Hause. Mozart musizierte als Kind im Spiegelsaal, Napoleon hielt im Zeremoniensaal seine Audienzen und im Blauen Chinesischen Salon verzichtete Kaiser Karl I. auf seine Regierung – das Schloss Schönbrunn war Schauplatz für einige bedeutende Momente in der Geschichte Österreichs. Der Schlosspark kann täglich kostenlos besucht werden und ist bei Wienern und Touristen das ganze Jahr über beliebt. Bei einem Spaziergang zwischen duftenden Blumen erblicken Sie Brunnen und Denkmäler. Für die Orangerie, den Irrgarten, das Palmenhaus sowie das Wüstenhaus kann man schon online die Tickets besorgen, um lange Schlangen zu umgehen. Ein besonderes Highlight ist auch der Tiergarten Schönbrunn. Seit 1996 steht das Schloss Schönbrunn auf der Liste des UNESCO Welterbes.
Das Gründungsjahr 1752 macht den Tiergarten Schönbrunn zum ältesten Zoo der Welt. Erbaut wurde er auf Wunsch von Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, dem Gemahl Maria Theresias. Sechs Mal in Folge wurde der Tiergarten als bester Zoo Europas ausgezeichnet. Diesen Titel verdankt er dem imperialen Flair und den Koalababys, dem Nachwuchs bei den Eisbären und vielen anderen seltenen Tieren, die Millionen von Besuchern anlocken.
Täglich finden Fütterungen statt, bei denen Sie live dabei sein können. Hier erfahren Sie viel Spannendes über Ihr Lieblingstier. Backstage-, Familien- und Nachtführungen machen den Besuch im Zoo zu einem einmaligen Erlebnis.

252 Meter hoch, 360° Panorama und ein Restaurant „im Himmel“: Der Donauturm ist zu Recht das Wiener Wahrzeichen. Begeben Sie sich mit zwei Schnell-Liften innerhalb von 35 Sekunden hoch hinaus und entdecken Sie die Stadt aus der Vogelperspektive. Auch wenn einmal die Sonne nicht lacht, können Sie aus der verglasten Terrasse den Ausblick über Wien genießen. Im Multimediabereich erfahren Sie die Geschichte des Turms auf 60 Touchscreens. Ein besonderes kulinarisches Erlebnis bietet das sich um die eigene Achse drehende Turmrestaurant: Hier speisen Sie auf 170 Meter Höhe. Wieder am Boden angekommen, empfiehlt es sich, einen Spaziergang im Donaupark zu machen. Mit seinen vielen Spielplätzen bietet er ein tolles Erlebnis für die ganze Familie. An besonders heißen Tagen verspricht das Baden in der Alten Donau Abkühlung.

Inmitten des ersten Wiener Gemeindebezirkes erstreckt sich zwischen Hofburg und Ringstraße der Heldenplatz. Der Platz ist reich an Geschichte und heute regelmäßig Schauplatz für Feste, Paraden und Konzerte. Gleich nebenan, in der Hofburg, residiert der Bundespräsident. Der angrenzende Ballhausplatz dient als Sitz des Bundeskanzlers und der österreichischen Regierung. Große Bedeutung haben die beiden Reiterstatuen von Erzherzog Karl und von Prinz Eugen von Savoyen: Die zwei Männer sind die Helden, die für den Namen des Platzes verantwortlich sind. Seit 2018 gibt es das Haus der Geschichte Österreich in der neuen Burg, welches als Diskussionsforum entwickelt worden ist. Themen, die sich um den Nationalsozialismus drehen, stehen dabei im Vordergrund. Zahlreiche Ausstellungen und Führungen werden für die Besucher angeboten.

Der Wiener Stephansdom steht für Vieles: Er ist nicht nur ein echter Magnet für Touristen, sondern auch ein weltberühmtes Kulturgut und ein Bauwerk, das seinesgleichen sucht. Aber allem voran ist er eine Kirche: An jedem Tag der Woche werden mehrere Gottesdienste gefeiert. Besonders zu den wichtigsten Feiertagen wie Ostern und Weihnachten zählt der geschmückte Dom zu den Highlights der Inneren Stadt. Gottesdienste von allgemeinem Interesse, etwa Hochzeiten oder Requien bedeutender Persönlichkeiten, werden zum Teil sogar live im Fernsehen übertragen. Zu solch besonderen Anlässen und zu den hohen Feiertagen hallt das Glockenläuten der Pummerin durch die engen Gassen der Altstadt. Altäre, Tore, Türme, Pfeilerfiguren und Kunstwerke können bei einem Besuch des Doms bestaunt werden. Die zigtausenden Details, die im Inneren und Äußeren der Kirche zu finden sind, machen sie zu einer kunsthistorischen Schatzkiste. Trotz der Zerstörung im Laufe des 2. Weltkriegs konnte der Stephansdom in nur sieben Jahren unter Einsatz der Bevölkerung wieder aufgebaut werden. Damit wurde die Kirche nicht nur Wahrzeichen von Österreich, sondern auch Symbol des Wiederaufbaus im Land.

Der Wiener Prater befindet sich im 2. Wiener Gemeindebezirk. Das Areal war einst ein kaiserliches Jagdgebiet, bevor Kaiser Josef der II. es den Wienern schenkte und somit offiziell zugänglich machte. Wenn vom Wiener Prater gesprochen wird, ist oftmals der „Wurstelprater“ mit dem berühmten Riesenrad gemeint. Hier finden Sie Ringelspiele, Achterbahnen, Essensstände und andere Attraktionen. Er wurde 1825 eröffnet und ist somit einer der ältesten Vergnügungsparks der Welt. Für Nachtschwärmer gibt es außerdem ein Casino und eine Diskothek. Zum Gebiet des Wiener Praters gehören heute aber auch die Hauptallee, eine Pferderennbahn und ein Stadion. Der Prater ist rund um die Uhr und kostenlos zugänglich.

Für Familien empfiehlt sich der Kauf einer Kids Card. Mit dieser bekommen Sie und Ihre Kinder Vergünstigungen auf Attraktionen und ein Eis geschenkt. Die Karte können Sie zum Beispiel am Prater-Infostand oder online im Pratercard Webshop unter www.pratercard.at erwerben.
Stuck, Marmor, Vergoldungen und Deckenfresken: Das Schloss Belvedere verzaubert seine Besucher seit rund 300 Jahren mit einer unverkennbaren Architektur. Das Belvedere – zu Deutsch „schöner Anblick“ – macht seinem Namen alle Ehre. Es zählt heute zu einem der schönsten barocken Bauwerke in Europa und ist außerdem Weltkulturerbe der UNESCO. Zu dem Ensemble gehören gleich zwei Schlösser, nämlich das Untere und das Obere Belvedere. Zwischen diesen erstreckt sich über drei große Terrassen der Schlosspark. Der Park ist frei zugänglich und zieht zu jeder Jahreszeit zahlreiche Besucher an. Erbaut wurden die Schlösser Anfang des 18. Jahrhunderts von dem berühmten Architekten Johann Lucas von Hildebrandt als Sommerresidenz für Prinz Eugen von Savoyen. Nach dem Tod von Prinz Eugen erwarb Kaiserin Maria Theresia die gesamte Anlage. Heute wird das Schloss als Museum genutzt. Ein echtes Highlight ist die weltweit größte Sammlung an Gemälden von Gustav Klimt. Die bekannten goldenen Werke „Der Kuss“ und „Judith und Holofernes“ können im Oberen Belvedere bestaunt werden. Auch hoch im Kurs bei den Besuchern sind die Arbeiten von Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Werke internationaler Künstler wie Claude Monet, Vincent van Gogh oder Max Beckmann ergänzen die Galerie. Im Unteren Belvedere und in der ehemaligen Orangerie werden hochkarätige wechselnde Ausstellungen präsentiert.

Umgeben von barocker und moderner Architektur finden Sie im Museumsquartier diverse Museen, Lokale und Schauräume. Künstler und Kunstliebhaber aus Wien und aller Welt nutzen es als Plattform für den Austausch von Ideen und für neue Diskurse. Diese Vielfalt hat ein pulsierendes und weltoffenes Areal erschaffen, in dem sich alle wohlfühlen. Das Museumsquartier ist zudem rund um die Uhr kosten- und barrierefrei zugänglich. In den Höfen des MQ laden die kubistischen Sitzmöbel dazu ein, es sich bequem zu machen. Hippe Cafés und Restaurants bieten eine breite kulinarische Auswahl. Das Architekturzentrum Wien, das Theaterhaus Dschungel Wien, die Kunsthalle Wien, das Leopold Museum, das mumok, das Q21, das Tanzquartier Wien und das ZOOM Kindermuseum sind im MQ untergebracht.
Den idealen Einstieg in Ihren Wien-Besuch bietet eine Fahrt entlang der Wiener Ringstraße. Einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt reihen sich hier, auf dem wohl schönsten Boulevard der Welt, aneinander. Mit der Straßenbahn, dem Rad oder auch zu Fuß kommen Sie vorbei an prächtigen Palais, Parks und Monumenten. Kaiser Franz Joseph ordnete 1857 den Bau der Ringstraße an und öffnete damit den kaiserlichen Stadtkern für das Bürgertum der Vororte. Die ehemaligen Stadtmauern wichen den imposanten Bauten, die heute zu den wichtigsten Wahrzeichen Wiens zählen. Die Hofburg, die Staatsoper und das Parlament sind nur einige der architektonischen Glanzstücke, die das "Schaufenster" der einstigen Monarchie schmücken. Als Start- und Endpunkt für eine Rundfahrt auf der 5,3 Kilometer langen Ringstraße eignet sich zum Beispiel der Schwedenplatz. Hier fährt auch die „Vienna Ring Tram“ ab. Über Kopfhörer erfahren Sie während der Fahrt mit dieser besonderen Straßenbahn die wichtigsten Informationen über die Wahrzeichen auf der Ringstraße – wenn Sie möchten, auch in Wiener Mundart.

In der traditionellen Wiener Küche spiegeln sich die Einflüsse von den Regionen und Ländern der einstigen k.u.k–Monarchie wider. Die Nähe zu Ungarn, Böhmen und Mähren machen sich bis heute in den Speisekarten Wiens bemerkbar: Man findet Gulasch, Strudel, Schnitzel, Kaiserschmarrn, Tafelspitz, verschiedene Knödel und Palatschinken.

Wohl nirgendwo sonst auf der Welt wird Kaffee so sehr als Kunstform zelebriert wie in Wien. Die Kaffeehäuser der Stadt sind weltweit berühmt für ihre vielfältigen Variationen und ihre Sorgfalt. In der Altstadt finden Sie Cafés, in denen Sie Klassiker wie „Wiener Melange“, „Brauner“, „Franziskaner“ oder „Einspänner“ bestellen können. Am liebsten wird der Kaffee zu einer Mehlspeise wie Sachertorte oder Apfelstrudel genossen.

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