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Zoo Salzburg

Im Süden der Salzburger Gemeinde Anif finden Sie den Zoo Salzburg. Der beliebte Tiergarten befindet sich ganz in der Nähe des Schlosses Hellbrunn - die perfekte Ergänzung für Ihren Tagesausflug. Bereits im 15. Jahrhundert beginnt die Geschichte des Zoos als Wildpark mit Vögeln und Fischteichen. Aber erst 1961 öffnet der damalige Tiergarten Hellbrunn seine Pforten für die Besucher. Erst Anfang der 2000er Jahre wurde der Zoo in seinen heutigen Namen – Zoo Salzburg – umbenannt. Auch sonst hat sich so einiges getan: Bestimmte Kontinente wurden als eigene Bereiche erschaffen. Die Geburt des Geo-Zoos nahm ihren Lauf. Erleben Sie Eurasien, Afrika, Australien und Südamerika mit über 800 Tieren aus 140 Tierarten. Schauen Sie im Maushaus vorbei und freuen Sie sich über leuchtende Kinderaugen im Streichelzoo.

Highlights im Zoo Salzburg



  • Vor der Hellabrunner Felsenkulisse gelegen
  • Südamerikahaus mit Affen, Aquarien und Terrarien
  • Restaurant Paludarium
  • Bereich Australien mit Vogel-Volieren
  • Bereich Euroasien mit Bären, Maushaus und Streichelzoo
  • Für Kinder: Kletter-Spielplatz mit Sandkiste und jako-o Forscherstationen


Los geht's: Mit Blick auf eine imposante Felswand erleben Sie die Lebensräume ferner Länder. Wir starten mit einem Querschnitt durch die Tierwelt Afrikas. Bewundern Sie Löwen und Nashörner und beobachten Sie die beliebten Kattas beim Spielen. Besonders faszinierend ist das Streifenmuster der Grevy-Zebras, die zu den größten Zebras der Welt gehören. Haben Sie schon die Herde Wasserböcke entdeckt, die sich am Fluss tummelt? Die Tiere stammen ursprünglich aus der Savanne südlich des Kongos.

Für den kleinen Hunger zwischendurch stehen zwei Kioske zur Verfügung. Wenn Sie Ihre eigene Jause mitbringen, können Sie Parkbänke sowie Picknick-Plätze nutzen.

Für Kinder gehört der Streichelzoo zu den Highlights. Von Minischweinen bis zu Schafen und Ziegen kann munter drauf los gestreichelt werden. Wussten Sie, dass Schweine dafür bekannt sind, sehr intelligent zu sein. Mit etwas Training können sie bis zu 100 Befehle lernen. Weiter geht es zu den Ouessantschafen. Diese gehören zur kleinsten Schafart der Welt. Gerade der Nachwuchs ist besonders süß anzuschauen.
Wer möchte, kann an der Kasse spezielles Tierfutter kaufen. Mit diesem dürfen die kleinen Bewohner bedenkenlos gefüttert werden. Außerdem können Sie hier Steinböcke, Bären und Fischotter in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
Von Eurasien kommen Sie direkt ins Südamerikahaus. Bewundern Sie die Affen, die lustig durch ihre Gehege turnen. In zahlreichen Terrarien und Aquarien tummeln sich die Bewohner des Kontinents. Ein Kaiman schwimmt durch das Wasser. Mit etwas Glück sehen Sie einen Buntbarsch, von denen es etwa 250 verschiedene Arten gibt.
Besonders beliebt sind die Alpakas. Dieses Tier wird mittlerweile auch in Europa mehr und mehr gezüchtet. Haben Sie schon einmal von einem Capybara gehört? Dieses Wasserschwein ist weltweit das größte Nagetier und kann bis zu 70 kg schwer werden.

Sie brauchen eine kurze Verschnaufpause? Im Restaurant „Das Zoo“ können Sie sich für den nächsten Bereich stärken.
Zum Abschluss machen Sie noch einen Abstecher nach Australien, dem kleinsten Bereich des Zoos. Hier stehen vor allem Vogel-Volieren im Mittelpunkt. Bunte Wellensittiche fliegen in großen Schwärmen durch die Lüfte. Die aufgeweckten Vögel sind vor allem für ihre zahlreichen Färbungen bekannt.
Aber auch Kängurus gehören zu Australien, wie kein anderes Tier. Das Parmakänguru zählt zu den kleinsten Känguru-Arten und war bereits nahezu ausgestorben.
Halten Sie Ausschau nach dem Grünen Baumpython. Diese grüne Schlangenart bewohnt Bäume und Sträucher im tropischen Regenwald. Kaum zu glauben: Die Schlange kann mehrere Jahre auf demselben Baum leben, wenn sie genug Nahrung findet.


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